Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Noch unfertige deutschsprachige Visual Novels für die ihr Mithilfe sucht sowie Übersetzungsprojekte ins deutsche.

Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon デニス » 17. Mai 2012 00:37

Was hielt uns also davon, Silvas Werk fortzuführen? Eine ordentliche Vorarbeit ist bereits geleistet. (Wo hat er überhaupt -zwangsweise- aufgehört?)


Wenn du damit meinst, dass "wir" statt Higanbana lieber Higurashi übersetzen sollten, bin ich dafür.
Was ich aber nicht verstehe ist, was du mit "Wo hat er überhaupt -zwangsweise- aufgehört?" meinst.
Silva hatte aufgehört, weil MangaGamer schlichtweg einfach gesagt hat "Wir wollen nicht, dass ihr auf Basis unserer Übersetzungen weiter übersetzt".
Danach hat Silva wahrscheinlich Schiss bekommen (verübeln kann man es ihm ja nicht) und die Sache hingeworfen. Dumm von ihm war nur, dass er
überhaupt MangaGamer um ein Statement gebeten hat.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Rosa Canina » 17. Mai 2012 16:08

Solange keine Firma vor der Haustür steht, sollte man drauf *zensiert*, was irgendwelche Gruppen Whatever zu etwas sagen, IN MY OPINION.

Im Endeffekt sind unsere Translations eh nicht total legal, weil es eben keine offiziellen Übersetzungen sind. Da sollte man schon ein wenig
mehr machen, als sofort aufgeben, wenn jemand sagt "Das mag ich nicht". Klar, wenn dann die Firma vor der Tür steht, welche die Rechte zu
dem Werk hat, dann muss man einstellen. Aber wie oft passiert so etwas? Selbst bei großen Copyright-Sachen, wie z.B. dem Zelda-Fanfilm
Hero of Time haben die Firmen die Projekte zwar aus dem Netz nehmen lassen, aber nicht groß geklagt. Am Ende wissen sie nämlich, dass es
Fans sind, die total begeistert von der Firma und ihren Werken sind und sich darum die Mühe machen, etwas im Bereich dieser Spiele/Novel/wasauchimmer
zu tun. Und KEINE Firma ist so doof, es sich mit den Fans total zu vergraulen. Die werden zwar auf ihre Rechte pochen, aber nicht total austicken.
Aber wie gesagt... das ist soooooo verdammt selten...

Aber naja... man könnte, statt dauernd irgendwelche Sachen zu übersetzen, einfach mal was eigenes machen. Erst was kleines, dann was größeres.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Isacz » 17. Mai 2012 16:37

デニス hat geschrieben:Wenn du damit meinst, dass "wir" statt Higanbana lieber Higurashi übersetzen sollten, bin ich dafür.
Was ich aber nicht verstehe ist, was du mit "Wo hat er überhaupt -zwangsweise- aufgehört?" meinst.
Silva hatte aufgehört, weil MangaGamer schlichtweg einfach gesagt hat "Wir wollen nicht, dass ihr auf Basis unserer Übersetzungen weiter übersetzt".
Danach hat Silva wahrscheinlich Schiss bekommen (verübeln kann man es ihm ja nicht) und die Sache hingeworfen. Dumm von ihm war nur, dass er
überhaupt MangaGamer um ein Statement gebeten hat.


Das "wir" ist hier wohl ein wenig schwammig, aber ja, das meine ich.
Wie du bereits sagtest, wird von Okonogi Gardeners nichts mehr kommen. Diese "Gruppe" ist wohl bereits tot.

Damit meine ich, bei welchem Kapitel hat er aufgehört? Wurde Higurashi vollständig übersetzt? Was fehlt noch?
Leider weiß ich nicht, wo er aufgehört hat...

Ich stimme deinem Manifest völlig zu. Daher finde ich, dass wohl nichts besser im Moment für ein gemeinsames Projekt geeignet wäre, als Higurashi.

Rosa Canina hat geschrieben: Die werden zwar auf ihre Rechte pochen, aber nicht total austicken.
Aber wie gesagt... das ist soooooo verdammt selten...

Unser "großer Bruder" ist hierfür wohl das beste Beispiel. Obgleich das Subben illegal ist .... nein, sagen wir, eine Grauzone ist, wird wenig dagegen Unternommen. Sicher, hier lizenziertes Material wurde stellenweise entfernt, aber selten ist eine VN im Gegensatz zu Anime in DACH lizenziert, wenn es denn überhaupt eine gibt...

Rosa Canina hat geschrieben:Aber naja... man könnte, statt dauernd irgendwelche Sachen zu übersetzen, einfach mal was eigenes machen. Erst was kleines, dann was größeres.


Irgendwelche Sachen übersetzen...
Verstehe ich unter "einfach mal was eigens machen" das erstellen einer VN, oder das Übersetzen? Von ersterem gibt es bereits ein Projekt, letzteres, ein Community Übersetzungsprojekt, fehlt. Und genau hier bietet wohl Higurashi die beste Ausgangsbasis.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon デニス » 17. Mai 2012 17:15

Im Endeffekt sind unsere Translations eh nicht total legal, weil es eben keine offiziellen Übersetzungen sind.


Es ist nicht einfach nur nicht "total legal" ist vermutlich absolut illegal.
Und wie du schon erwähnt hast, interessiert es kein Schwein - erst recht nicht bei diesem Doujin-Bullshit.

Damit meine ich, bei welchem Kapitel hat er aufgehört? Wurde Higurashi vollständig übersetzt? Was fehlt noch?
Leider weiß ich nicht, wo er aufgehört hat...


Soweit ich weiß, hat er das gesamte 1. Kapitel übersetzt.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Rosa Canina » 17. Mai 2012 17:41

@Orange:
Es war allgemein gesprochen... sprich: Wenn einen das übersetzen von irgendwelchen Noveln nicht bei Laune hält, soll man sich doch mal an einer eigenen Geschichte versuchen.

Das Problem ist nämlich folgendes:
Suspekt A interessiert sich für Novel.
Suspekt A liest Novel B.
Suspekt A findet Novel B total toll.
Suspekt A hat die tolle Idee Novel B in Sprache C zu übersetzen, damit viele andere sehen, wie toll er ist.
Suspekt A fängt damit an.
Es vergeht einige Zeit...
Das Gefühl "OMG, das ist geil!" verfliegt mit der Steigerung der Arbeit, die das Projekt macht.
Suspekt A fängt an Motivation zu verlieren.
Suspekt A "legt erstmal eine Pause ein und Projekt auf Eis"
Suspekt A liest einen anderen tollen Novel.
Supsekt A cancelt das Projekt und beginnt wieder beim ersten Punkt.


Das ist etwas, dass einem einfach bei EIGENEN Geschichten weniger passiert. Man muss nur klein anfangen. Erstmal als Ziel z.B. 35 DINA4-Seiten. Ist ein machbares Ziel
für einen kleinen Novel und gibt ungefähr 1h Lesestoff (+/-). Charaktere werden kreiert, Hintergründe geschaffen. Dann darauf aufbauen... der nächste Novel ist dann
70 DINA4 Seiten lang. Kommt einen dann nicht mehr so viel, weil es halt "nur doppelt so lang, wie der vorherige" ist. Grafiken, Technik und ähnliches können übernommen
werden, wenn man die Charaktere etc beibehält und ausbaut... Der Produktionszyklus wächst nicht, obwohl man doppelt so viel Text hat.
So muss man sich steigern, am Anfang. Erst was kleines, was motiviert... und dann Schritt für Schritt.

Bei Übersetzungen startet man zwangläufig IMMER obrigen Loop. Genau darum übersetzt man ja auch - weil man die Geschichte toll findet. Man sieht einfach nicht, was
für eine Arbeit dahinter steckt. Darum lieber klein anfangen. Nach oben hin ist immer Luft und auch die Comm provitiert von vielen, kleinen aber FERTIGEN Übersetzungen oder
eigenen Novel.
Ich will hier nämlich eigentlich nicht der aktivste Novel-Programmierer sein :'D
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Yukari » 17. Mai 2012 18:18

Also bei Higurashi würde ich nicht mit machen, nur Higanbana.

Ich will hier nämlich eigentlich nicht der aktivste Novel-Programmierer sein :'D

Ich hab auch schon ein paar Noveln erstellt, demnächst kommt auch wieder was kleines von mir und es gibt noch unser Temprojekt.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Isacz » 17. Mai 2012 18:36

デニス hat geschrieben:Soweit ich weiß, hat er das gesamte 1. Kapitel übersetzt.


Schade, dass auch alle seine alten News weg sind.

Rosa Canina hat geschrieben:@Orange:
Es war allgemein gesprochen... sprich: Wenn einen das übersetzen von irgendwelchen Noveln nicht bei Laune hält, soll man sich doch mal an einer eigenen Geschichte versuchen.

Das Problem ist nämlich folgendes:
Suspekt A interessiert sich für Novel.
[...]


Ich behaupte mal ganz arrogant, so ist es nicht.
Nach mehreren "Rückschlägen" unterlässt man etwas. Das gilt wohl auch für Übersetzungen. Weiß man einmal wie viel Arbeit es ist bzw. wie viel Text auf einen wartet, unterlässt man es, bevor man angefangen hat.

Rosa Canina hat geschrieben:So muss man sich steigern, am Anfang. Erst was kleines, was motiviert... und dann Schritt für Schritt.


Da stimme ich dir völlig zu, ohne von eigenen Geschichten aus zugehen, denn...

Rosa Canina hat geschrieben:Bei Übersetzungen startet man zwangläufig IMMER obrigen Loop.


du gehst vom komplett falschen Ansatz aus.
VN sind nicht alle over9000 Stunden lang. Es stimmt, man muss sich steigern, also warum nicht mit einer VN anfangen die >2h hat?
Sicher, sie ist möglicherweise nicht die tiefgründigste oder spannendste, aber das gilt wohl auch für die ersten selbst verfassten Geschichten ebenso.

Rosa Canina hat geschrieben:Genau darum übersetzt man ja auch - weil man die Geschichte toll findet. Man sieht einfach nicht, was
für eine Arbeit dahinter steckt.


Albern. Liest man eine VN, so weiß man ungefähr wie viel Text vorhanden ist.

Rosa Canina hat geschrieben:Darum lieber klein anfangen. Nach oben hin ist immer Luft und auch die Comm provitiert von vielen, kleinen aber FERTIGEN Übersetzungen [...]

/dies
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Rosa Canina » 17. Mai 2012 18:58

Ich hab auch schon ein paar Noveln erstellt, demnächst kommt auch wieder was kleines von mir und es gibt noch unser Temprojekt.

Ich weiß, Yukari. ^^
Und ich find es auch toll und hoffe, dass du am Ball bleibst.



Ich behaupte mal ganz arrogant, so ist es nicht.
Nach mehreren "Rückschlägen" unterlässt man etwas. Das gilt wohl auch für Übersetzungen. Weiß man einmal wie viel Arbeit es ist bzw. wie viel Text auf einen wartet, unterlässt man es, bevor man angefangen hat.

In dem Fall hätte man aber VORHER die Notbremse gezogen. Man überlegt sich, was es für Arbeit macht und sagt dann "Nein". Das kommt vor... relativ häufig sogar. Aber im Eifer des Gefechts wird halt auch vieles angefangen. Das sind dann die Projekte, die schnell wieder untergehen. Wenn man begeistert ist, dann ist man schnell zu etwas bereit. Da kannst du nicht "Nein, so ist es nicht" sagen, weil es leider ein Fakt ist... und dieser ist Szene-übergreifend. In der Makerszene haben wir auch so ein Problem, weißt du? Natürlich kommt keine rießige Zelda-Welle nach jedem neuen Zelda-Spiel... aber man merkt schon deutlich, wie gewisse Genre und Mechanismen plötzlich stark vermehrt auftreten, sobald ein großer Blockbuster erschienen ist. Nur ein paar Namen geändert und als eigenes ausgegeben... Klonspiele halt, die genauso schnell wieder untergehen. Jeder Mensch handelt irgendwo so. Auch ich lese tolle Sachen und will dann etwas in dem Stil machen. Manchmal schreib ich sogar kleinere Geschichte oder KOnzepte (hab z.B. bissl was zu einem Fate-Novel ^^°). Die Kunst ist wirklich die Bremse zu ziehen.


VN sind nicht alle over9000 Stunden lang. Es stimmt, man muss sich steigern, also warum nicht mit einer VN anfangen die >2h hat?
Sicher, sie ist möglicherweise nicht die tiefgründigste oder spannendste, aber das gilt wohl auch für die ersten selbst verfassten Geschichten ebenso.

Im Translate-Bereich wäre das von Vorteil, ja. Ich hab es nicht noch einmal explizit hingeschrieben, aber ich hatte das mit einbezogen. Leider fangen halt viele mit "total tollen und bekannten" und daher längeren Novel an. Dabei sind
zwei Stunden Novel in Word schon eine Menge Seiten... das muss man erstmal übersetzen ^^°

Albern. Liest man eine VN, so weiß man ungefähr wie viel Text vorhanden ist.

Aber man sieht es nicht. Die Erwartungen sind hoch und die Ziele ebenso. Natürlich weiß der Kopf "Du hast gerade da 6h dran gelesen! Das ist zu viel Text!" aber im Eifer des Gefechts hört der Mensch zu selten auf seinen Kopf.
Nüchtern betrachtet, ohne jegliche Emotion auf sich wirken zu lassen, sagt man natürlich "Oh Gott, man sieht doch gleich, wie viel Arbeit das ist!"
Aber mal ganz ehrlich... wenn jemand von uns mit einem ultraspannenden Novel fertig ist und im Bus sitzt und ihn Ideen überkommen - sei es nun eine Fortsetzung oder eine Übersetzung - dann denkt er erstmal an alles - außer an die
Menge des Textes. Das ist normal. Kreativ sein darf man ja, Ideen haben darf man ja... nur sollte man sich angewöhnen lieber dreimal drüber zu schlafen und die erste Euphorie abklingen zu lassen, bevor man überhaupt irgendetwas tut.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Isacz » 17. Mai 2012 20:04

Rosa Canina hat geschrieben:In dem Fall hätte man aber VORHER die Notbremse gezogen. Man überlegt sich, was es für Arbeit macht und sagt dann "Nein". Das kommt vor... relativ häufig sogar. Aber im Eifer des Gefechts wird halt auch vieles angefangen. Das sind dann die Projekte, die schnell wieder untergehen. Wenn man begeistert ist, dann ist man schnell zu etwas bereit. Da kannst du nicht "Nein, so ist es nicht" sagen, weil es leider ein Fakt ist... und dieser ist Szene-übergreifend. In der Makerszene haben wir auch so ein Problem, weißt du?


Wie du bereits sagtest, wissen die meisten nicht was für eine Arbeit auf sie zu kommt, "die Notbremse" kann man daher davor nicht ziehen. Personen spielen etwas und sagen dann "Ja!" und verfangen sich im Netz, ohne sich genügend Gedanken zu machen. Aber das ist meist nicht mal was schlechtes, sind daraus doch auch Projekte entstanden die so bis heute unerreichbar sind.

Es scheint mir, du spielst gerne mit Fakten, tust du das nicht?

Rosa Canina hat geschrieben:Im Translate-Bereich wäre das von Vorteil, ja. Ich hab es nicht noch einmal explizit hingeschrieben, aber ich hatte das mit einbezogen. Leider fangen halt viele mit "total tollen und bekannten" und daher längeren Novel an. Dabei sind
zwei Stunden Novel in Word schon eine Menge Seiten... das muss man erstmal übersetzen ^^°


Wenn du es zwar miteinbezogen hast, warum schreibst du dann über "EIGENE Geschichten"? >2h VNs sind keine eigenen Geschichten.
35 DINA4-Seiten sind auch erst mal eine Menge Papier, das muss man erst mal schreiben.

Rosa Canina hat geschrieben:Menge des Textes. Das ist normal. Kreativ sein darf man ja, Ideen haben darf man ja... nur sollte man sich angewöhnen lieber dreimal drüber zu schlafen und die erste Euphorie abklingen zu lassen, bevor man überhaupt irgendetwas tut.


Stimmt, deswegen sehe ich ganz rational Higurashi als ein besseres Übersetzungsprojekt als Higanbana.
Obgleich es bestimmt noch besser geeignete VNs gibt als Higurashi.
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Re: Interesse an einer Übersetzung von Higanbana no Saku Yoru ni

Beitragvon Rosa Canina » 17. Mai 2012 22:19

35 Seiten DINA4 sind absolut gar nichts. Das schreibe ich an einem normalen Berufsschultag nach der Berufsschule, nachdem ich mal eben noch in der Stadt Essen kaufen war.
(Nicht jeden Tag, aber hab ich durchaus schon so locker geschafft). Meine gesamte SSM-Staffel 1 entstand in zwei Monaten, wovon 1 Monat Betatest war (auf deutsch: 4x diese
35 Seiten, welche je eine Akte waren (die letzte war doppelt so lang)), WÄHREND ich täglich früh bis spät Probearbeit in einem Ort gemacht habe, der 2h Hin- und 2h Rückfahrt
jeden Tag benötigte...

Im Ernst... bei meinem momentanen Konzept (!) stehen 128 DINA5-Seiten (ca 2x so viel, wie oben genannt in DINA4) - und die Geschichte hat mehr oder weniger gerade erst begonnen.
Es sind noch nicht einmal alle wichtigen Personen vorgekommen. Wann ich das geschrieben habe? Irgendwann, vor Ewigkeiten... innerhalb von zwei Tagen. Und ich bin wirklich niemand,
der in der Lage ist, stundenlang durchzuschreiben XD

Wenn man will, dann erreicht man - ohne seine Freizeit total zu opfern - extrem viel. Man streicht nur das "sinnlos rumgegammelt" durch "was produktives gemacht" :) Aber ich schweife ab...

Es scheint mir, du spielst gerne mit Fakten, tust du das nicht?

Wenn du damit meinst, dass ich meine Erfahrungen von ca 7 Jahren Makerszene/Forenerfahrung in diversen Foren, in anschauliche Daten zusammenfasse, welche reflektieren, wie ich
es in dieser Zeit gesehen und gelernt habe: Dann ja.
Wenn du meinst, ich würde mir Fakten aus den Fingern saugen, wie sie mir passend erscheinend, dann nimm bitte die rosarote Brille ab... :/

Der Realist ist in den Augen des Optimist ein Pessimist.
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